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Botschafter des Lichts

Botschafter des Lichts

23.03.23 Aktivierung der Botschafter des Lichts

21.-24.03.23 Botschafter-des-Lichts-Tage im Seminarhotel Jonathan am Chiemsee

2015 erhielt Aurelia Wasser die Vision, die neun „Botschafter des Lichts“ zu erschaffen und sie dann auf der Welt zu ihrem Platz zu führen, damit sich ein Netz dieser Licht-Frequenz um den Globus spannt. 

Drei der Skulpturen haben ihren Platz in Form eines Dreiecks in Deutschland verteilt schon eingenommen.

Aktivierung der Botschafter des Lichts

Die weiteren sechs Skulpturen kommen in der Natur im Kreis stehend noch einmal zusammen. Kristallklare Präsenz, hochschwingende Energie, funkelnd im Licht.

Am 23.3.2023 um 12:00 Uhr werden die sechs „Botschafter des Lichts“ aktiviert

Eingeladen seid Ihr alle, die Ihr Euch gerufen fühlt, diesem Ereignis beizuwohnen. 

Wir werden gemeinsam unsere Energien bündeln und das Licht in die Welt senden – verbunden in der Intention, gerade in der Zeit jetzt, aktiv das Lichtnetz über die Erde zu spannen und zu stärken. 

Die sechs Skulpturen sind noch einmal vereint, bevor jede ihren Platz in der Welt einnimmt. Die Vision zeigte auch in welchen Ländern sie stehen und wirken sollen: 

Peru, Kanada, Schweden, Südafrika, Neuseeland und Japan. An ihrem jeweiligen Ort werden sich die 2,40 Meter hohen Acrylglasskulpturen als Säulen aufspannen und diese hochfrequenten Energien um den gesamten Globus spannen.

Wie es geschehen wird, dass sie ihren Platz in diesen Ländern einnehmen, weiß die Visionärin Aurelia Wasser nicht. Die Botschaft ist: Sobald die „Botschafter des Lichts“ noch einmal von ihr mit Hammer und Meißel bearbeitet und mit dieser neuen hoch schwingenden Energie aufgeladen sind, werden sich die Türen öffnen, da das Licht geboren und sich verbreiten möchte.

Wir sind als Geburtshelfer eingeladen. Jede der Skulpturen ruft nach Paten, die zum Gelingen beitragen.

Gemeinsam mit Euch und weiteren wunder-vollen Wesen wie Aurelia WasserChristiane HansmannPriska Broese gestalten wir vom 21.03.2023-24.03.2023 eine Woche voller hoch schwingender Seminare und Begegnungen. Der Höhepunkt dieser Licht-Woche ist die Aktivierung der „Botschafter des Lichts“ am 23. März ab 12:00 Uhr mit einem gemeinsamen Ritual.

Sei dabei! 

Du bist von Herzen eingeladen dieses besondere Ereignis mitzuerleben und zu kreieren.

Trage auch du dazu bei, dass wir gemeinsam mit allen Botschaftern des Lichts ein großes Lichter-Netz weben.

Lasst uns unseren Platz als Lichtträger in der Welt einnehmen. Es braucht UNS jetzt.

>> Erfahre mehr über das Wirken von Aurelia Wasser. 

Aurelia Wasser eröffnet mit ihren bildhauerischen Arbeiten in Acryl eine ganz neue Dimension ihres Schaffens. Nachdem ihre Gestalten zunächst ganz der Bilderwelt der Acrylfarben verhaftet waren, traten sie später mehr und mehr als Reliefs und Halbplastiken aus Asche, Kohle, Wachs oder Papier aus der Leinwand hervor. Schließlich wurde das Papier zum alleinigen Gestaltträger vollplastischer Skulpturen, der bekannten Lichtgestalten oder Metamorphosen.

Mit ihren „Botschaftern des Lichts“ wird Aurelia Wasser nun ganz zur „Bildhauerin“ im eigentlichen Sinne, indem sie ihre Figuren als Hohlreliefs (oder „versenkte Reliefs“, wie in der altägyptischen Kunst) in prismatische Acrylblöcke hineinschlägt. Dadurch werden ihre ohnehin ätherischen, beinahe körperlosen Gestalten vollends „immateriell“. Denn sie konstituieren sich als Hohlreliefs gerade dort, wo das Material weicht.

Die Effekte sind außerordentlich: Aufgrund der prismatischen Form des Acrylblocks vervielfältigt sich die einzelne in ihn geschlagene Figur, so dass wir, je nach der räumlichen Position, die wir dem Kunstwerk gegenüber beziehen, zu gleicher Zeit bis zu vier schimmernde Erscheinungen der Figur wahrnehmen können – die „Dematerialisierung“ der Figur ist damit beinahe vollständig. Denn drei ihrer vier Gestalten sind ein funkelndes, aber immaterielles Produkt der prismatischen Spiegelungen des ursprünglich „geschaffenen“ Hohlreliefs.

Überraschenderweise stellen sich uns diese Erscheinungsformen als optisch inkongruent dar. Durch die prismatisch bedingte Perspektivverschiebung erscheint die einzelne Gestalt in ihren jeweiligen Spiegelungen als immer wieder andere. So haben wir es mit ganz verschiedenen, beinahe unwirklich lichten Gestalten zu tun, obschon faktisch nur eine einzige Gestalt in den Acrylblock geschlagen wurde.

Mit dieser optischen Irritation leistet Aurelia Wasser einen formidablen künstlerischen Beitrag zur philosophischen Identitätsdebatte. Wie bereits gesagt: Die einzelne Figur erscheint uns im Prisma als eine jeweils ganz andere. Und damit zeigt sich das Selbst der einzelnen Gestalt nur noch in den schwebenden Spiegelbildern unterschiedlicher Gestalten, deren Summe aber möglicherweise eine leise Ahnung der figurativen Identität der Ursprungsfigur vermitteln kann.

Übertragen wir dieses figurative Geschehen vollends auf unsere eigene personale Wirklichkeit, auf das permanente Problem der Konsistenz unseres Selbstbildes, dann zeigt sich an Aurelia Wassers Kunst, was schon Anselm Strauss feststellte, dass nämlich die personale Identität nurmehr ein Reflexbündel in einem Mehrfachspiegel ist.

Das wird uns spätestens dann bewusst, wenn wir die Skulpturengruppe, die Aurelia Wasser aus sechs ihrer zwei Meter hohen Acrylprismen konstelliert, betreten. Sogleich finden wir uns in einem Kaleidoskop mannigfaltig um uns tanzender Figuren wieder, die beständig ihre flagrante Gestalt zu wechseln scheinen, sich quasi nach Belieben vervielfältigen oder vereinzeln und miteinander in leuchtende Spiegelbeziehungen eintreten. Unweigerlich werden wir da mit hineingezogen: In vielfacher Gestalt, in multiplen Ansichten und ungewöhnlichen Belichtungen begegnen wir uns selbst (inmitten all der anderen Gestalten) immer wieder überraschend anders und werden uns dabei ganz und gar un-selbst-verständlich. Wir begreifen unmittelbar, was der Dichter Arthur Rimbaud mit seinem Diktum meinte: „Ich ist ein Anderer“.

Verziehen sich dann noch die Wolken am Himmel und beleuchtet die Sonne die prismatische Szene mit allen Farben des Regenbogenspektrums, wird die „Entselbstverständlichung“ unseres vertrauten Selbstbildes vollkommen. Dann mutet uns die Begehung der Skulpturengruppe an wie ein himmlischer Tanz sich selbst fremd gewordener Gestalten, die gerade in dieser Erfahrung zu sich kommen und dabei im Innersten, auf merkwürdig lichte Weise, miteinander verbunden sind – und wir mit ihnen.

AUTOR
– Stefan Jooß –

Hier findest du das aktuelle Programm

Das Programm dient Richtschnur, Änderungen behalten wir uns im Dienste der Botschafter des Lichts vor. 

Wir spannen ein Lichternetz um die Welt

Preise und Anmeldung

Teilnehmerbeitrag:

  • 4 Tage 333 – 666€ WERTSCHÄTZUNG(Nenne bei der Reservierung deine gewählte Wertschätzung. Vor Ort steht eine eigene Kasse dafür) zzgl. Tagungspauschale (TP II) und Übernachtungskosten (siehe nachfolgende Hinweise in klein)

  • Tagesticket Aktivierungstag 23.03 (inkl. 3x Essen) 99€

  •  
Im Seminarhotel Jonathan steht nur eine begrenzte Anzahl an Zimmern und Betten für unsere Veranstaltung zur Verfügung.
Es besteht die Möglichkeit, sich in der Umgebung des Jonathan ein Pensions- oder Hotelzimmer oder eine Ferienwohnung zu suchen und zum Seminar und zur kompletten Verpflegung im Jonathan zu sein. Der Preis für die dann anfallende Tagungspauschale beträgt 57.-€ am Tag.
Das Jonathan stellt auf Anfrage gerne eine Liste mit Unterkünften in der Umgebung des Hauses zur Verfügung
Falls die vorgeschlagene Wertschätzung für dich persönlich nicht möglich ist, du den Ruf deines Herzens fühlst, so melde dich bei uns und wir finden Lösungen. 
 

Hier der Link zur Homepage Jonathan: Zimmer & Tagungspauschalen (jonathan-seminarhotel.de)